Achtung: Die Kunst-Achse ist noch nicht fertig! Wir planen, sie Mitte Mai 2025 der Öffentlichkeit vorzustellen. Dann sind auch die Webseiten fertig und die QR-Codes im Ort zu finden.
Wie auf der Seite "Die Achsen" beschrieben: Geht zu einem der Achsenpunkte, sucht dort den QR-Code und scannt ihn ein, oder gebt hier die Codenummer ein, die Ihr dort findet. |
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Die Kunst-Achse stellt Euch Künstlerinnen und Künstler mit Ihrer Kunst vor, die in Kemnat zu Hause sind, hier arbeiten oder gearbeitet haben, oder deren Kunst in Kemnat präsent ist. Die Achse ist ungefähr zweieinhalb Kilometer lang. Das könnt Ihr, auch wenn Ihr gemütlich geht, gut in einer Stunde schaffen. (Auf dem Rückweg könnt Ihr abkürzen. Das sind dann zusätzlich etwa 1,6 km). Aber es ist gar nicht nötig, alle Achsenpunkte auf einmal abzulaufen, und die Reihenfolge ist auch nicht streng vorgegeben. |
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Für die Kunst-Achse solltet Ihr am Vorplatz der evangelischen Kirche beginnen und müsst der Farbe "Blau" folgen. Eine detaillierte Wegbeschreibung gibt es weiter unten. |
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Unterwegs findet Ihr Interessantes über
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Manche sagen, Kemnat sei ein Hotspot der Kunst in unserem Raum. Und wenn man sich ein wenig damit beschäftigt, kann man durchaus daran glauben, dass das stimmt. Eine solche Aussage objektiv zu bestätigen, ist allerdings schwierig, zumal Joseph Beuys sagte: "Jeder Mensch ist ein Künstler." Er meinte damit, dass in jedem Menschen schöpferisches Potential steckt. Dem wollen wir nicht widersprechen, aber alle Kemnater hier zu würdigen, hätte unsere Möglichkeiten überstiegen.
Also haben wir aus den ungefähr fünftausend Künstlerinnen und Künstlern, die in Kemnat leben, eine Auswahl von etwa zwei Dutzend getroffen und noch ein paar dazugenommen, die zwar nicht hier wohnen oder arbeiten, aber hier ihre Spuren hinterlassen haben.
Den ersten Achsenpunkt der Kunst-Achse finden wir am Vorplatz der evangelischen Kirche. Er befasst sich mit der Kunst in und an der Kirche. Bei der Gelegenheit können wir auch die Kirche besuchen und die Kunst dort im Original bewundern.
Nachher folgen wir der Hauptstraße bergabwärts bis zum Achsenpunkt "Luft und Licht" am Schwalbenbrunnen.
Wir gehen dann geradeaus weiter und folgen der Neidlinger Straße. Nachdem die Bebauung rechts geendet hat, treffen wir auf eine Bank. Dort machen wir es uns gemütlich zum Achsenpunkt "Das Wort".
Anschließend folgen wir wieder der Neidlinger Straße, bis auch links die Häuser enden. Dort biegen wir links in einen Feldweg zwischen Häusern links und Garten rechts ein und gehen darauf entlang. Der Weg wird irgendwann zur Straße, aber der folgen wir auch, bis wir auf die Heumadener Straße stoßen. Diese müssen wir überqueren - tun das aber natürlich an der Fußgängerampel! Jetzt geht es weiter wenige Meter nach rechts und dann auf der Schönbergstraße nach links. Nach etwa 150 Metern sehen wir zwei bemalte EnBW Stationen, und dort finden wir auch den Achsenpunkt "Das Neue".
Nun nehmen wir die Friedrichstraße, die hier beginnt, bis vor zur Zeppelinstraße. Dort zweigt die Mergenthalerstraße ab, und dort befindet sich auch schon der nächste Achsenpunkt "Die Farbe".
Auf der Mergenthalerstraße geht es weiter bis zum Fünf-Straßen-Stern vor der Sporthalle. Wir wählen die Haldenstraße, die uns an der Schwimmhalle vorbei führt und zu einer Bank beim Achsenpunkt "Stein, Holz und Metall".
Weiter geht es auf der Haldenstraße. Ein Stück weit ist sie eigentlich nur ein Fußweg, aber auch da, wo sie wieder zur Straße wird, bleiben wir noch darauf. Jetzt heißt es aufpassen: Nach etwa 170 m knickt die Straße ganz leicht nach rechts ab, aber links öffnet sich eine Lücke zwischen den Häusern, auf der ein Feldweg hinunter zur Sonnenhalde führt. Diesen Weg nehmen wir, bis wir nach vielleicht 50 Metern auf den letzten Achsenpunkt "Töne" stoßen.